Weltklassefeld beim 14. GP Vorarlberg powered by Radhaus Rankweil in Nenzing
Am Tag der Arbeit findet bereits zum 14 Mal in Folge der internationale Grand Prix Vorarlberg in der Marktgemeinde Nenzing statt. Cirka 160 Profis aus über 20 (!!) Nationen und 24 Teams werden um UCI-Weltranglistenpunkte, sowie Punkte für die Rad Bundesliga kämpfen.
Zum dritten Mal als UCI-Rennen 1.2 ausgetragen, gibt es zahlreiche Favoriten auf der abwechslungsreichen Strecke durch den Walgau. Bis Montag, 28. April haben die Teams Zeit ihre endgültige Nennung abzugeben. 19 UCI-Profiteams sind Rekord. Dazu kommen noch fünf Elite Teams. Die meisten Teams kommen in Bestbesetzung. Dies unterstreicht den Stellenwert, welcher sich der GP Vorarlberg erarbeitet hat.
Team Vorarlberg lädt ein zum Tanz!
Straff waren die vergangenen Wochen für das Pro Team Vorarlberg. Man kommt direkt von der Tour of the Alps und dem Kirschblütenrennen in Wels. Sportdirektor Paul Renger wird die stärkste Formation bringen müssen, will man auf das ersehnte Podium. Und dies ist das klare Ziel für den Tag der Arbeit. Der Kader wird Montag fixiert werden.
Es wird spannend - viele Teams mit starken Leuten! Team Rwanda vor Premiere!
Als Favoritenteams gilt allen voran das UCI Pro Team Solutiontech-Vini Fantini aus Italien. Dazu alle österreichischen Profiteams, wie auch die starken Teams von ELKOV-Kasper (CZE), Rembe-Radnet, Benotti-Berthold (beide GER), Pogi-Gusto Lubljana, Factor Racing, (beide SLO), Pierre-Bagutte Team (SVK), Padovani-Polo-Cherry Bank (ITA). Erstmals ist auch ein afrikanisches Profi Team aus Rwanda am Start!
14. GP Vorarlberg - Programm:
07.45 – 8.30 Uhr Registrierung Käferle-Cup
8.45 – 10.15 Uhr Käferle-Cup Rennen in den div. Altersklassen
09.30 – 14.30 Uhr Rad-Parcours auf dem Sportplatz der Sportmittelschule Nenzing
ab 9.30 Uhr Präsentation der Mannschaften im Start-/Zielbereich
11.00 Uhr Start GP Vorarlberg – powered by Radhaus Rankweil
ca. 15 Uhr Zielankunft
ca. 15.15 Uhr Siegerehrung
open end Maifest mit der Bürgermusik Nenzing
Organisationsleiter Jürgen Schatzmann hat in Kooperation mit den Verkehrsbehörden und der Marktgemeinde Nenzing wieder großartige Arbeit geleistet, und für bestmögliche Rahmenbedingungen gesorgt. Gefahren wird zuerst die altbekannte Runde (acht Mal) über Nenzing – Schlins – Rönsberg (Bewirtung durch die Ortsfeuerwehr Röns) – Satteins – Frastanz – Nenzing. Im Finale warten dreimal der Anstieg zum Alpencamping Nenzing nach Latz. Es folgt die enge und rasante Abfahrt nach Beschling, zurück ins Ziel. Insgesamt sind 163,1 Kilometer und 2.392 Höhenmeter zu bewältigen.