#ödar BIKE Days 2024 - Mittwoch, 20. November
Moderation: Marco Tscharnig und Barbara Tesar
Am Mittwoch (20.11.) steht vor allem der Straßen- und MTB-Sport im Mittelpunkt. Viele Sportler:innen und Funktionäre diskutieren den ganzen Nachmittag.
14:00 Uhr - Traumberuf Radprofi
Es ist der Traum in jeder Sportart. Das Hobby zum Beruf machen. Um dies zu erreichen, opfert man als junger Mensch oft die gesamte „Jugend“. Im Radsport spielen viele Faktoren mit. Talent, Einsatz, Glück und Geld. Als Gäste begrüßen wir u.a. Lukas Pöstlberger (Radprofi), Peter Leo (Trainingswissenschaftler)
15.15 Uhr – Wo steht der heimische Radsport
Für Teammanager sind im Herbst die wichtigsten Wochen des Jahres. Reicht das Geld, um die kommende Saison zu finanzieren. Für Sportler entscheidet der Herbst oft darüber, ob eine Profikarriere weitergeht, oder zu Ende ist. Und viele Veranstalter entscheiden im Herbst, ob sie im kommenden Jahr ein Rennen veranstalten oder nicht. Wo steht der heimische Radsport. Wir diskutieren mit Teammanager, Sportler:innen und Funktionären.
17.00 Uhr – Was Frauen auf dem Rad leisten
Egal ob Christina & Kathrin Schweinberger, Carina Schrempf, Valentina Cavallar, Elisa Winter bis zu Laura Stigger oder Mona Mitterwallner. Die Liste kann noch weiter ergänzt werden. Der Frauenradsport in Österreich erlebt einen ordentlichen Aufschwung. Kaum eine Woche ohne Topplatzierung. Wir diskutieren mit heimischen Sportlerinnen.
19.00 Uhr – „Windschatten“ – die 3 großen Landesrundfahrten im Dachraum
Zum Abschluss des Tages freuen wir uns im „Windschatten“ auf eine hochkarätige Gästerunde im Livestudio: Fabian Wegmann (OK-Chef Deutschland Tour), Olivier Senn (Chief of Tour de Suisse Chef , OK Chef Rad-WM in Zürich) und Thomas Pupp (Direktor Tour of Austria) Wir diskutieren über Herausforderungen bei den 3 großen Landesrundfahrten im Dachraum. „Ich freue mich sehr, mich mit meinen Kollegen aus Deutschland und Österreich zu den Herausforderungen unserer Radrundfahrten austauschen zu können. Wir haben wohl ähnliche Voraussetzungen und können nur voneinander profitieren.“, so Olivier Senn