Highlight! 25. August - Kufsteinerland Radmarathon
KRM_Am Sonntag, 25. August, wird Kufstein beim 8. Kufsteinerland Radmarathon zum Treffpunkt für Radbegeisterte aus aller Welt. Mehr als 20 Nationen sind vertreten. Die Teilnehmer erwartet ein unvergessliches Radsporterlebnis auf drei unterschiedlichen Strecken. Die Veranstaltung im Tiroler Unterland bietet sowohl für ambitionierte Radrennfahrer als auch für Genussradler eine perfekte Plattform.
Das Event und seine Strecken
Der Kufsteinerland Radmarathon umfasst drei verschiedene Strecken, die für alle Fitnesslevel und Ansprüche konzipiert sind. Die Königsdisziplin ist der Marathon mit 120 Kilometern und 1.800 Höhenmetern, gefolgt von der anspruchsvollen Seenrunde über 95 Kilometer und 1.160 Höhenmeter. Für diejenigen, die es etwas gemütlicher angehen möchten, bietet die Panoramarunde mit 48 Kilometern und 400 Höhenmetern eine entspannte, aber dennoch wunderschöne Route, bei der alle auf ihre Kosten kommen.
Organisation und Vorbereitungen
Die erfolgreiche Durchführung des Radmarathons seit 2016 ist das Ergebnis der intensiven Bemühungen der Organisatoren Frank Rietzler und des Tourismusverbandes Kufsteinerland. Die Planung und Vorbereitung beginnen direkt nach Abschluss des aktuellen Rennens. TVB-Obmann Georg Hörhager lobt die professionelle Organisation und betont die Bedeutung der zahlreichen freiwilligen Helfer, die vor, während und nach dem Event im Einsatz sind. Rund 100 Streckenposten und neun Verpflegungsstationen sorgen für die Sicherheit und das Wohl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Der Kufsteinerland Radmarathon mit seiner Mischung aus sportlicher Herausforderung, professioneller Organisation und der wunderschönen Kulisse des Kufsteinerlandes bietet ein unvergessliches Erlebnis Teilnehmer und Fans.
Ein verbindendes Event
Der Kufsteinerland Radmarathon ist mehr als nur ein Radrennen. Es ist ein verbindendes Erlebnis, bei dem Menschen aus verschiedenen Ländern und Altersgruppen zusammenkommen, um ihre Leidenschaft für den Radsport zu teilen. Die Einheimischen schätzen das Event nicht nur wegen seiner hervorragenden Erreichbarkeit, sondern auch als anspruchsvolles Radrennen dieser Qualität und Größenordnung in der Region.
Rahmenprogramm und weitere Highlights
Neben dem eigentlichen Rennen am Sonntag wird das gesamte Wochenende im Zeichen des Radsports stehen. Am Freitagabend können Teilnehmer beim „Aschinger Alm Gaudirace“ in Ebbs beim Bergzeitfahren erste Wettkampfluft schnuppern und Vorbelastung spüren. Das Rennen wird vom URC Ebbs ausgetragen, weitere Informationen unter www.urc-ebbs.eu
Am Samstag findet ein gemütlicheres „Einradeln“ mit dem Baldiso-Team statt, gefolgt von einem kostenlosen Schrauber-Workshop im Kultur Quartier Kufstein für alle Teilnehmer des Radmarathons.
Am Renntag selbst fällt ab 7.30 Uhr der Startschuss für die Sportlerinnen und Sportler auf den Marathon (120 km) und die Seenrunde (95 km). 7.40 Uhr starten dann die Radlerinnen und Radler auf die beliebte Panoramarunde (48 km).
Es bietet die große Rad-Expo mit regionalen und internationalen Radhändlern die Möglichkeit, Produkte und Geräte zu testen und Schnäppchen zu ergattern. Alle Zuschauer können die gastronomische Vielfalt Kufsteins kennenlernen und in einem der vielen Cafés verweilen, bis die Radler wieder das Ziel erreichen.
Für die Sportler sorgt die Pasta-Party für die notwendige Energiezufuhr nach dem Rennen und bietet den perfekten Ausklang des sportlichen Tages.
Ein Event für alle Radfans
TVB-Obmann Georg Hörhager, selbst ein begeisterter Rennradfahrer, hebt die besonderen Aspekte des Kufsteinerland Radmarathons hervor. „Das ‚Verbindende‘ am Kufsteinerland kommt beim Radmarathon vollends zur Geltung. Menschen aus aller Herren Länder und in allen Altersklassen kommen zusammen, um gemeinsam eine gute Zeit zu haben,“ sagt Hörhager und betont die soziale Komponente der Veranstaltung. Weiterhin lobt Hörhager die atemberaubende Kulisse und das Engagement der Teilnehmerinnen und Teilnehmer: „Der Kufsteinerland Radmarathon ist mit Sicherheit eine finale Veranstaltung für jeden Rennradfahrer. Vom Frühling über den Sommer trainiert man durch und hat dann Ende August nochmal die Möglichkeit, zu zeigen, was man draufhat.“