1.300 erkunden am 8. August Vorarlberg

Highlander-Radmarathon als ultimative Herausforderung - Seit ein paar Wochen steht auf dem Online-Anmeldeportalt des Highlander-Radmarathons schon „ausgebucht“ – das Teilnehmerlimit von 1.300 Starter*innen ist erreicht. Nach 2 Jahren fällt am Sonntag um 6 Uhr am Hohenemser Schlossplatz wieder der Startschuss für die größte Radsportveranstaltung des Landes. Sowohl der Sieger aus 2019 – Stefan Kirchmair – als auch der Gewinner des Jahres 2018 – Matthias Nothegger – haben ihre Nennung abgegeben und führen das Starterfeld an. Bei den Damen sind Monika Dietl (Siegerin 2015) und Stephanie Frei Aspirantinnen auf die Highlander-Trophäe.

187 km und 4.040 Höhenmeter, fünf oder mehr Stunden auf dem Rad. Zwischen Sonne, Regen und eventuell Schnee. Zutaten, die den Highlander-Radmarathon am kommenden Sonntag zu dem machen, was er ist. Eine persönliche Herausforderung. Start ist um 6 Uhr am Schlossplatz in Hohenems, danach führt die Strecke über das Bödele in den Bregenzerwald. Über Schwarzenberg geht es Richtung Hochtannberg (1.705 Höhenmeter) und weiter zum Flexenpass am Arlberg, mit 1.810 Höhenmeter die Spitze des Highlanders, nach einer spritzigen Abfahrt führt die Strecke über Bludenz Richtung Faschinajoch (1.513) und das Furkajoch (1.760) zurück nach Hohenems. 187 km und 4.040 Höhenmeter werden absolviert. Wem der Highlander doch etwas too much ist, für den ist die Tour Rund um Vorarlberg genau das Richtige. 146 km und über 2.400 Höhenmeter sind zu absolvieren. Die Strecke ist bis zur Abzweigung Ludesch ident mit der Highlander-Strecke, führt von dort über Thüringen, Bludesch, Schlins, den "schwarzen See" nach Rankweil, wo sich die Strecke dann wieder mit dem Highlander zusammen schließt.

Erstmals gibt es auch die Kategorie „Elite-Challenge“. Hier treten Fahrer mit UCI-Lizenz auf der Highlander-Strecke an. Maximilian Kuen (Team Vorarlberg) ist hier im 19köpfigen Aufgebot als Favorit zu sehen. Mit Dominik Amann (ebenfalls Team Vorarlberg) ist auch ein Hohenemser dabei. Sie alle fahren quasi außer Konkurrenz, d.h. sie scheinen nicht in der Highlander-Wertung auf.

Die ersten Teilnehmer von Rund um Vorarlberg werden kurz vor 10 Uhr in Hohenems erwartet. Der Schnellste des Highlander-Radmarathon gegen 11 Uhr.

Live-Stream Wer die Teilnehmer quasi „live“ auf der Strecke erleben will hat mittels Livestream die Möglichkeit dazu. Eine Großleinwand steht am Schlossplatz und natürlich geht es auch bequem von zuhause aus über die Veranstalter-Homepage www.highlander-radmarathon.at bzw. K19. Sendezeit ist von 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr.

Vorabend mit Käferle-Cup und Radlerparty Das Highlander-Wochenende wird mit dem traditionellen Vorarlberg>>bewegt Käferle Cup am Samstag (16 Uhr) eingeläutet. Im Anschluss (20 Uhr) steht die Radlerparty mit „The Wilbury Trio R4“ auf dem Programm. Für beide Tage gilt die „3G-Regel“ für den bewirteten Schlossplatz. Der Eintritt ist frei.